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Veröffentlicht: June 7, 2017
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Cannabis Informationen
Verdampfer sind im Aufstieg. Viele hinterfragen die Methoden der alten Schule, wie das Rauchen von Spliffs oder Joints. Die gesundheitlichen Vorteile des Verdampfens von Marihuana im Gegensatz zum Kiffen sind offensichtlich. Vor zehn Jahren hat kaum jemand Gras verdampft. Heute ist es fast zu einem Wahn geworden. Joints und Spliffs werden uns wohl noch für einige Zeit in unseren geliebten Raucherkreisen erhalten bleiben, obwohl das Verdampfen die Macht übernimmt.
Der Hauptunterschied zwischen dem Verbrennen und dem Verdampfen von Marihuana ist der Unterschied der freigesetzten Stoffe. Es gibt hunderte von Stoffen in Cannabis, die alle einen unterschiedlichen Flammpunkt haben. Cannabis wird viel höheren Temperaturen ausgesetzt, wenn es im Joint verbrannt wird, im Gegensatz zu den Temperaturen eines Verdampfers. Deshalb werden vom Joint mehr Stoffe freigesetzt. Ist das nun eine gute Sache?
Nicht wirklich. Die gewünschten Cannabinoide und Terpene, die in unserem geliebten Gras enthalten sind, verdampfen bei ungefähr 170°C. Weil unsere Joints aber bei viel höheren Temperaturen verbrennen, werden zusammen mit den Cannabinoiden und Terpenen noch viele andere Stoffe freigesetzt. Wenn das Gras im Joint verbrennt, werden die Verbindungen zwischen den organischen Molekülen und den Kohlenstoffatomen aufgebrochen. Dadurch werden sogenannte "freie Radikale" erzeugt. Diese Stoffe erschaffen verschiedene schädliche Toxine. Von einem Joint sind 88% der in dem Rauch freigesetzten Verbindungen keine Cannabinoide. Regelmäßiges Rauchen, ob nun von Gras oder Tabak, erzeugt Teer in den Lungen. Das verursacht auf lange Dauer viele gesundheitliche Probleme, wie zum Beispiel Bronchitis oder Lungenkrebs und dafür hat doch niemand Zeit.
Verdampfer hingegen sind viel gesünder. Sie haben spezielle Temperatureinstellungen. Die meisten Verdampfer erhitzen das Kraut auf 170°C. Dies erlaubt dem Gras die gewünschten Stoffe freizusetzen, während es die schädlichen Substanzen zurückhält. Wenn Gras bei der richtigen Temperatur verdampft wird, dann besteht der Rauch zu 95% aus Cannabinoiden. Der Unterschied ist gigantisch.
Verdampfer setzen ungefähr 46% vom THC im Gras frei, während normale Joints ungefähr 25% freisetzen. Joints verbrennen die Cannabinoide, auch wenn nicht inhaliert wird. Ungefähr 30% des Weeds löst sich in Luft auf. Verdampfer stoßen hingegen nur das aus, was auch inhaliert wird, so dass die Kosten für Gras gesenkt werden.
Lass uns in die Ganja-Mathematik eintauchen. Wenn man pro Monat 100 Euro für Gras ausgibt, wenn man Joints raucht und man 30% des Grases beim Verdampfen sparen kann, dann spart man pro Monat 30 Euro. In 10 Monaten spart man bereits 300 Euro, was den Kosten für den exklusivsten, hochwertigsten Verdampfer entspricht (es gibt natürlich billigere Modelle, die genau so gut funktionieren). Verdampfer bezahlen sich prinzipiell selbst, je nachdem wieviel Gras man konsumiert.
Eine großartige Sache beim Verdampfen ist die Heimlichkeit. Wenn man einen Joint raucht, dann verbreitet er den unverwechselbaren Geruch nach Gras, der an den Kleidern und Fingern hängen bleibt. Verdampftes Gras verschwindet viel schneller in der Luft und es hat nicht diese "teerähnliche" Qualität. Es ist viel frischer.
Der Geschmack nach Ganja ist viel klarer, wenn man verdampft. Man kann die leckeren Terpenprofile und die einzigartige Ganja-Genetik wirklich schmecken. Der Rausch ist viel erhebender und nicht so körperlich und schwer. Es ist wie eine erfrischende, psychedelische Erfahrung.
Es gibt viele verschiedene Verdampfer auf dem Markt. Heute kann man viele Menschen sehen, die mit einem Stiftverdampfer herumlaufen. Einige dieser Stifte sind auf getrocknete Kräuter spezialisiert, einige auf Konzentrate und einige auf beides. Es gibt einen großen Markt für Verdampfer und man kann alles finden, ob Volcano- oder Bong-Verdampfer.
Es gibt keinen Grund zu zögern. Es ist viel besser für die Gesundheit und der Rausch ist spektakulär. Natürlich solltest Du mit einem Gesundheitsexperten reden, bevor Du Dich dazu entscheidest die Verdampfmethoden für medizinische Gründe auszuprobieren.