Easy Germination

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Cannabis Propagator

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Haftungsausschluss

Zativo versorgt nur Privatkunden und beliefert keine kommerziellen oder industriellen Züchter mit großen Mengen an Cannabissamen. Wenn wir Grund dazu haben zu vermuten, dass die bestellten Samen für einen Cannabisanbau bestimmt sind, der einen größeren Umfang als für den privaten Rahmen aufweist, dann behalten wir uns das Recht vor diese spezielle Bestellung zurückzuweisen. 

Anwendungen von medizinischem Marihuana

Medizinisches Marihuana kann verwendet werden, um eine Vielzahl von Krankheiten zu behandeln. Es wird wirksam in der ganzen Welt verwendet, um zu helfen die Symptome derer zu lindern, die leiden. Dieser Artikel soll helfen zu erklären, was genau mit Marihuana behandelt werden kann und wie es das tut.

Die meisten Krankheiten, die mit medizinischem Marihuana behandelt werden können, lassen sich lose in zwei Kategorien aufteilen, körperlich und geistig. Es gibt keine wirkliche Möglichkeit, um Beschwerden sauber zu aufzuteilen, denn sie sind ein Ergebnis sehr komplizierter Änderungen im ganzen Körper, was häufig zu physischen und psychischen Symptomen führt - aber aus Gründen der Benutzerfreundlichkeit haben wir versucht es zu tun.

Je nach gewählter Sorte wird Dein Marihuana für die Behandlung von einer dieser Gruppen besser geeignet sein. Mit diesen Worten sei darauf hingewiesen, daß es möglich ist gemischte Hybridsorten zu bekommen, die bei der Linderung beider Kategorien von Krankheiten wirksam sein können.

Medizinisches Cannabis wirkt durch seine chemischen Verbindungen, die mit den CB1 und CB2-Rezeptoren innerhalb des Gehirns und Nervensystems interagieren, wodurch sie einen "Rausch" bewirken, der zur Änderung der Wahrnehmung des Gehirns und des Nervensystems führt.

Körperlich

"Körperliche" Beschwerden, die mit medizinischem Marihuana behandelt werden können, konzentrieren sich in der Regel auf Probleme mit den Muskeln und des zentralen Nervensystems. Du wirst feststellen, daß, wegen ihrer körperlich entspannenden und betäubenden Wirkung, zur Behandung häufig eine Indicasorte gewählt wird.

Die folgenden Erkrankungen sind Beispiele für solche, die gut auf die Verwendung von medizinischem Marihuana ansprechen.

Chronischer Schmerz

Eine der Haupterkankungen, die mit der Verwendung von medizinischem Marihuana verbunden ist, ist die Behandlung von chronischen Schmerzen, die oft ein Symptom für viel breiter angelegte, schwerere Erkrankungen sind. Die Art, wie es funktioniert, ist ziemlich interessant. Das Rauchen von medizinischem Marihuana reduziert nicht wirklich die Schmerzstärke - es senkt die Aktivität der Teile des Gehirns, die ihn wahrnehmen. Das bedeutet, daß Deine Nerven immer noch die gleiche Intensität an Schmerzen fühlen, doch die Cannabinoide bewirken, daß das Gehirn dies ignoriert, so daß Du das Gefühl einer Erleichterung verspürst. Es ist die Wahrnehmung des Patienten die sich ändert, nicht die tatsächliche Schmerzstärke. Das ist einer der Gründe, warum es bei einigen Menschen wirksamer ist, als bei anderen.

Muskelkrämpfe und Multiple Sklerose

Multiple Sklerose ist eine Erkrankung des zentralen Nervensystems. Die Beschichtung um die Nervenfasern wird beschädigt, was zu einer Reihe von Symptomen führt - wovon Krämpfe und Zittern zwei sind. Viele neuere Studien und Aussagen von MS-Patienten haben die Verwendung von Marihuana für seine Behandlung befürwortet. Die Muskelentspannung und neurologischen Auswirkungen von Marihuana können dazu beitragen die Menge und Schwere der unkontrollierten Krämpfe zu reduzieren.

Übelkeit und Erbrechen

Übelkeit und Erbrechen, vor allem bei Chemo-Patienten können durch den Einsatz von medizinischem Marihuana verringert werden. Da die Cannabinoide mit dem Gehirn und Rückenmark interagieren, können sie helfen unsere Sinne abzustumpfen, was sehr hilfreich dabei ist das Gehirn daran zu hindern auf verschiedene Impulse eine Reaktion einzuleiten, die Übelkeit nach sich zieht - wie etwa eine Chemotherapie.

Appetitanregung

CB1-Rezeptoren stehen mit vielen Dingen im Körper in Verbindung, wovon eine die Appetitsteuerung ist. Da die bei dem Konsum von medizinischem Marihuana aufgenommenen chemischen Verbindungen mit ihnen interagieren, bewirken sie eine Reihe von Effekten, die Dich hungrig machen. Sie bewirken, daß der Hypothalamus stimuliert wird - der Teil des Gehirns, der reguliert wie hungrig wir uns fühlen; es stimuliert das limbische Vorderhirn, was Essen ansprechender und schmackhafter erscheinen lässt; das Belohnungszentrum des Gehirns ist ebenfalls betroffen, so daß wir uns besser fühlen, nachdem wir gegessen haben. Dieser Effekt wird von Freizeitkonsumenten oft als "Heißhunger" empfunden, aber es kann eine sehr nützliche und ernsthafte Anwendungen für Patienten mit Essstörungen sein.

Geistig

Mit medizinischem Marihuana behandelte "geistige" Beschwerden drehen sich auch um die Auswirkungen der Cannabinoide auf das Gehirn und Nervensystem. Generell gesagt glänzen Sativasorten bei der Behandlung psychischer Leiden. Dies liegt daran, daß ihr Rausch sich in der Regel sich eher auf eine zerebrale Wirkung konzentriert, als auf eine körperliche. Das liegt einfach and dem THC und CBD Gehalt und die Verhältnisse der Cannabinoide. Beide, Sativa und Indica enthalten die gleichen medizinisch nützlichen Verbindungen, aber in unterschiedlichen Verhältnissen und Mengen - woraus unterschiedliche Wirkungen resultieren. Die folgenden Erkrankungen lassen sich gut mit sativadominiertem medizinischen Marihuana behandeln.

Stress

Stress ist die Reaktion des Körpers auf eine schwierige Situation. Dies kann einen negativen Effekt auf Körper und Geist haben, wenn man ihn für eine lange Zeit ertragen muss. Medizinisches Marihuana kann helfen Stress abzubauen; es tut dies in der gleichen Weise wie andere verschriebene Medikamente, wie Benzodiazepine es tun - es reduziert die Aktivität innerhalb des zentralen Nervensystems - es macht Dich entspannter und unbeschwerter. Wenn man dies mit der typischen erhebenden Wirkung eines Sativarausches kombiniert, kann es eine große Erleichterung sein.

Angst

Angst ist das unbehagliche Gefühl der Bedrohung, wenn man weiß, daß irgendeine Art von anstrengender oder negativer Situation bevorsteht. Es ist nicht dasselbe wie Furcht. Medizinisches Marihuana mindert Angst in der gleichen Weise, wie es Stress reduziert - es reduziert die Aktivität des zentralen Nervensystems und von Teilen des Gehirns, so daß der Nutzer für eine Weile etwas sorgloser wird.

Depression

Es gibt viele Arten von Depressionen, aber die meisten führen dazu, daß der Patient eine schlechte Stimmung, sehr wenig Motivation, Konzentrationsschwäche und einen Mangel an Selbstwertgefühl hat. Es wurde viel Forschung betrieben, welche Auswirkungen Marihuana auf Depressionen hat; einige sagen, daß es eine Ursache ist, andere sagen, daß es eine Therapie ist. Was wir mit Sicherheit sagen können, ist, daß es leider keine eindeutige Antwort darauf gibt.

Die Verwendung von Marihuana für medizinische Zwecke ist mit verbesserter Stimmung, verbessertem Gefühl des Wohlbefindens und einer Verringerung der Angst bei Patienten in Verbindung gebracht worden - alles Symptome einer Depression. Viele depressive Nutzer berichten, daß es ihnen hilft, aber es kann von Person zu Person variieren.

Schlaflosigkeit

Schlaflosigkeit ist eine psychische Störung mit körperlichen Symptomen. In der Regel wird diese Krankheit am besten mit einer Indica behandelt, wegen ihrer beruhigenden Wirkung. Diese Schläfrigkeit kann der zusätzliche kleine Schubs sein, den ein an Schlaflosigkeit Leidender benötigt, um in den Schlaf abzudriften.

Wie Du sehen kannst, gibt es viele Erkrankungen und Symptome, bei denen die Verwendung von medizinischem Marihuana dem Nutzer helfen kann. Das Hauptproblem ist, daß, weil es ein so komplexes Medikament ist, es eine Menge widersprüchlicher Informationen und Studien gibt. Es gibt auch kaum von Regierungen betriebene wissenschaftliche Forschung, die die medizinischen Eigenschaften erkundet, da Cannabis in den meisten Ländern illegal ist. Erst in den letzten Jahren haben wir begonnen ein wahres Verständnis davon zu entwickeln wie wir medizinisches Cannabis in vollem Umfang nutzen können, nun da es von einer breiteren Basis akzeptiert wird. Die oben genannten Informationen sollen ein grober Anhaltspunkt sein; selbst die Unterschiede zwischen den Hanfsorten haben auf verschiedene Menschen eine unterschiedliche Wirkung - obwohl wir Indicas für die eher körperlich gelagerten Erkrankungen empfohlen haben, könntest Du feststellen, daß es eine Sativa ist, die Dir wirklich hilft.

Haftungsausschluß: Beachte bitte, daß wir weder Ärzte, noch dazu qualifiziert sind, um einen medizinischen Rat zu erteilen. Sollte sich Deine Erfahrung mit medizinischem Marihuana in irgendeiner Weise von dem unterscheiden, was in diesem Artikel beschrieben ist, können wir keine Verantwortung dafür übernehmen. Die Angaben beruhen auf den Erfahrungen anderer Menschen und wir haben keine eigene medizinische Forschung durchgeführt. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, konsultiere bitte Deinen Arzt.