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Veröffentlicht: March 16, 2018
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Cannabis Informationen • Witziges Zeug
Mit Cannabis zu verreisen, ist etwas komplizierter, als einfach ein paar Klamotten in den Koffer zu werfen und in ein Flugzeug zu hüpfen. Da das Kraut in mehreren US-Bundesstaaten und vielen Ländern auf der ganzen Welt immer noch illegal ist, solltest Du auf jeden Fall genau in Erfahrung bringen, welche Urlaubsziele cannabisfreundlich sind.
Noch wichtiger ist, dass Du Dich über die Gesetze und Vorschriften informierst, die regeln, ob Du auf Deiner Reise Weed bei Dir haben darfst. Während manche Länder schon verbieten, Cannabis überhaupt ins Flugzeug zu bringen, ist dies in anderen erlaubt, sofern es sich um geringe Mengen handelt.
Damit Du sicher und reibungslos reisen kannst, ist es am besten, kein Weed bei Dir zu tragen. Das bedeutet aber nicht, dass Du während Deiner Reise nicht rauchen kannst.
Je nachdem, wohin es Dich verschlägt, kannst Du Dir immer etwas Ganja in einer örtlichen Verkaufsstelle besorgen. Falls Du an Deinem Reiseziel Freunde hast, dann ist das sogar noch besser. Beides weist Dir den richtigen Weg. Wenn Du es richtig anstellst, kannst Du Dich auf eine lustige, blütenreiche Reise ohne Sorgen freuen. Für den Fall, dass Du noch ein paar Ideen brauchst, wohin Dich Deine nächste Reise führen soll, dann findest Du hier die Top 10 der cannabisfreundlichsten Länder – aber auch eine Liste derjenigen Regionen, die Du auf jeden Fall meiden solltest.
Falls Du Dir ganz offen einen anstecken möchtest, gibt es keinen besseren Platz als Uruguay. Tatsächlich ist dieses Land der einzige Ort auf der ganzen Welt, wo dies zu 100% legal ist. Zumindest, was den Konsum angeht. Allerdings wird es nicht gerne gesehen, wenn Menschen ohne uruguayische Staatsbürgerschaft es dort zu kaufen. Doch als Reisender steht Dir frei, so viel zu rauchen, wie Du willst.
Abgesehen davon, dass Uruguay eines der besten Länder ist, wenn es um eine Cannabisreise geht, hat es auch eine Riesenauswahl an schönen Stränden und leckeren Restaurants zu bieten. Was Unterkünfte angeht, gibt es neben Optionen, die ein bisschen teuer ausfallen, wie die schöne Casa Stefano, auch solche, die völlig erschwinglich sind, wie die Casa Sarandi. In der Tat - ein toller Ort für Deinen Urlaub.
Falls Du eine atemberaubende Aussicht genießen willst, wenn Du high bist, oder Dich lieber dort aufhältst, wo man ein entspanntes Verhältnis zum Rauchen von Weed an den Tag legt, solltest Du die Kanarischen Inseln ins Auge fassen. Diese Inselgruppe, die vor der Küste Nordwest-Afrikas liegt, besteht aus wunderbaren Vulkaninseln, zu denen der Berg Teide gehört. Drumherum findest Du kristallklares, blaues Wasser.
Die Kanarischen Inseln sind auch bekannt für ihre schwarz-weißen Strände. Seit den 60er Jahren hat sich zudem eine eng verbundene Cannabisgemeinschaft auf dem zu Spanien gehörenden Archipel gebildet. Der Konsum von Cannabis fällt in einen rechtlichen Graubereich und wird in der Öffentlichkeit nicht geduldet. Allerdings ist es ein Kinderspiel, auf den großartigen Wanderwegen (wie zum Beispiel in den Anaga Bergen) und Badestellen (zu denen etwa Garachico gehört) einen netten Platz zu finden, um einen Joint durchzuziehen.
In Portugal wurde nicht nur Weed entkriminalisiert. Tatsächlich gilt die Entkriminalisierung seit 2001 für alle Rauschmittel – Portugal war das erste Land der Welt, das dies getan hat. Dies bedeutet allerdings nicht, dass es legal oder in Ordnung ist, in der Öffentlichkeit zu rauchen, denn der persönliche Besitz kann zu einer Geldstrafe führen, weshalb immer noch Vorsicht geboten ist.
Wenn es in Portugal etwas gibt, in das man sich verlieben kann, sind es all die erstaunlichen Sehenswürdigkeiten. Nimm zum Beispiel den Pena Palast, einen romantischen Palast aus dem 19. Jahrhundert, der von einer atemberaubenden Parklandschaft umgeben ist. Außerdem gibt es für alle Tierliebhaber das Ozeanarium in Lissabon.
Was die besten Geschäfte und Cafés in der Nähe angeht, empfehlen wir unbedingt, die Praça do Comércio zu besuchen, die man 1755 komplett umbaute, nachdem sie von einem schweren Erdbeben zerstört wurde.
In den Vereinigten Staaten sind die Möglichkeiten endlos. Jetzt, da neun Bundesstaaten Cannabis für den Freizeitgebrauch legalisiert haben und es für medizinische Zwecke in 23 Bundesstaaten zugelassen wurde, gibt es viele Orte, an denen man einen Kopf rauchen kann. Für den Anfang gibt es Colorado, einen Staat voller schöner Berge und mit viel Spaß in freier Natur.
Du könntest in Denver eine cannabisfreundliche Limousine besteigen und die Gegend erkunden. Oder in einem der vielen Bud & Breakfasts übernachten, in denen Pot-Raucher einchecken können.
Falls Colorado nicht nach Deinem Geschmack ist, gibt es auch noch Alaska, Heimat der atemberaubenden Nordlichter und anderer Attraktionen im Freien. Falls auch Alaska nicht Deinen Nerv trifft, dann bestimmt Washington, der Bundesstaat, der mit Regenwäldern, Stränden und Bergpfaden aufwartet. Außerdem gibt es dort eine große Auswahl an Weedprodukten und sogar eine Unterkunft auf einer Cannabisfarm namens Sonshine House. Weitere Bundesstaaten, in denen Erwachsene legal rauchen dürfen, sind Kalifornien, District of Columbia, Maine, Massachusetts, Oregon und Nevada.
Natürlich sollte jeder Potraucher mindestens einmal im Leben zu den alten Tummelplätzen der Musiklegende Bob Marley reisen. Bei all den Stränden und der lokalen Küche wirst Du die Insel nicht wieder verlassen wollen. Oh, und natürlich auch wegen der Tatsache, dass Du fast überall Ganja finden kannst. Im Februar 2015 entkriminalisierte Jamaika das Kraut. Jetzt kannst Du gemächlich den Rio Grande hinunter schippern und Dir dabei so viele Züge gönnen, wie Du willst – oder Dich auf die Blue Mountains setzen und die Aussicht genießen, während Du einen durchziehst.
In der Schweiz wurde Cannabis entkriminalisiert. Es gilt dort jedoch immer noch als Verbrechen, mehr als vier Pflanzen gleichzeitig zu nutzen, zu verkaufen oder anzubauen. Anscheinend wird jedoch – unabhängig von der tatsächlichen Menge - sowohl für den Besitz als auch für den persönlichen Gebrauch nur die Mindeststrafe durchgesetzt. Trotzdem verhält sich die Schweizer Polizei eher lax, was den Konsum betrifft. Tatsächlich hat das Land unter Jugendlichen die zweithöchste Konsumrate.
Außerdem floriert der Markt und es wird in legalen Verkaufsstellen eine Menge rezeptfreies Weed verkauft, das allgemein als sehr wohlschmeckend eingeschätzt wird. Obwohl Du beim Anzünden Deines Joints weiterhin vorsichtig sein solltest, ist die Schweiz dennoch ein Land, das eine Reise wert ist.
Wenn es jemanden gibt, der es wirklich drauf hat, dann wohl die Holländer. Die Niederlande sind berühmt für ihre grasfreundlichen Coffeeshops, von denen die meisten in Amsterdam zu finden sind. Die Szenerie rundherum ist einfach phänomenal. Obwohl es rein technisch gesehen immer noch illegal ist, Weed zu verkaufen, wird es trotzdem weitgehend toleriert.
Mit anderen Worten, Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen, dass Du von den Strafverfolgungsbehörden belästigt wirst. Das Gleiche gilt für das Rauchen. Solange Du nicht minderjährig bist, hast Du nichts zu befürchten. Bis zu 5 Gramm dabei zu haben, ist ungefährlich. Es empfiehlt sich jedoch nicht, Weed an Orten zu konsumieren, an denen es nicht erlaubt ist.
Eine Sache, die man in den Niederlanden allerdings gar nicht gern sieht, ist der Anbau von Cannabis. Damit ist mit ihnen nicht zu spaßen. Aber auch hier sind Fortschritte feststellbar, denn das Land hat kürzlich ein Gesetz verabschiedet, wonach kommerzielle Erzeuger nicht mehr unter das Drogengesetz fallen. Sollte dieser Gesetzentwurf auch "De Eerste Kamer" erfolgreich durchlaufen, könnte Cannabis in Holland zu 100% legal werden.
Auch wenn es vielleicht nicht zu den primären Cannabisstandorten gehört, ist Spanien und speziell Barcelona ein Ort, den Marihuana-Anhänger als mögliches Reiseziel in Erwägung ziehen sollten. Cannabis ist in Spanien zwar für kommerzielle Zwecke illegal, der persönliche Gebrauch fällt aber in eine rechtliche Grauzone.
Barcelona ist die Heimat einiger erstaunlicher Cannabis-Clubs, die für den Weed-Genuss die gefahrlosesten Orte bilden, falls Du auf der sicheren Seite sein willst. Du benötigst eine Einladung, um einem zugelassenen Cannabis-Club beitreten zu können und musst eine jährliche Gebühr zahlen.
Die spanischen Cannabisgesetze sind recht entspannt. Zumindest werden sie entspannt angewendet. Es wird Dir nicht viel Mühe bereiten, qualitativ hochwertiges Weed und Haschisch zu bekommen und auch der Anbau oder das Rauchen werden Dir keine Probleme einbringen, wenn Du Dich bedeckt hältst. Falls Du aber jeglichem Ärger aus dem Weg gehen möchtest, solltest Du Dich besser an die legalen Clubs halten.
Die Liste der Dinge, die man unternehmen sollte, ist lang: In Katalonien gibt es ein paar Cannabis-Clubs. Für alle, die schöne Architektur schätzen, gibt es den Park Güell, Sagrada Família und natürlich die Plaza de España. Nicht zu vergessen, eine Vielzahl von Museen, Parks und Stränden, die man sich ansehen sollte.
Seit 2007 ist Cannabis in Chile entkriminalisiert. Dennoch wird für den persönlichen Gebrauch, den Besitz und den privaten Anbau immer noch die Mindeststrafe durchgesetzt. Dies ist reichlich merkwürdig, wenn man bedenkt, dass Weed an den Stränden und in vielen Bars ziemlich verbreitet ist. Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass man Menschen sieht, die in ihren Autos und sogar in Parks ihren Joint anzünden.
Du darfst bis zu 10 Gramm ohne Strafe transportieren. In Chile ist auch medizinisches Cannabis legal. Falls Du etwas über die Qualität wissen möchtest, können wir Dir sagen, dass chilenisches Weed überdurchschnittlich gut ist. Tatsächlich gibt es hier viele beliebte Sorten wie AK-47, White Widow, Northern Lights,und Purple Haze.
Die Tschechische Republik ist besonders weedfreundlich. Prag, die Hauptstadt des Landes, wird häufig auch das Amsterdam des Ostens genannt. Seit April 2013 ist medizinisches Cannabis in der Tschechischen Republik zugelassen. Für den persönlichen Gebrauch ist es entkriminalisiert. Du darfst bis zu 15 Gramm Blüten bei Dir tragen oder fünf Pflanzen anbauen.
Falls Du Dich mit anderen Mitstreitern treffen möchtest, wirst Du sie ohne Zweifel in den Bars oder auf Konzerten antreffen, wo sie ihre Joints genießen. Tatsächlich wirst Du an diesen Orten auch auf viele Dealer stoßen. Wenn Du also auf die Schnelle was brauchst, frage einfach höflich bei einem der Barkeeper nach.
Sei aber vorsichtig, falls diese sogenannten "Händler" ungefragt auf Dich zugehen. Sag ihnen besser "Nein, Danke", denn sie sind bekannt dafür, dass sie Dein Geld stehlen und im Gegenzug keine Ware zurücklassen.
Nun kennst Du die besten Orte in aller Welt, um high zu werden. Doch was ist mit den schlimmen Ländern, von denen es schließlich auch einige gibt. In Europa gehören Schweden, Ungarn, Griechenland, die Türkei und Russland dazu. Falls Du in einem dieser Länder Dein Weed rauchen möchtest, kannst Du Dir rechtliche Probleme einhandeln, wenn Du erwischt wirst.
Länder wie Japan, Malaysia, Indonesien, Vereinigte Arabische Emirate, Ägypten und die Philippinen haben extrem harte Strafen festgelegt. Hier ist besonders Nigeria herauszustellen, wenn man bedenkt, dass man dort für 15 bis 25 Jahre ins Gefängnis wandern kann, nur weil man Cannabis konsumiert hat.
Leider geht es aber sogar noch schlimmer, und zwar in Ländern wie Afghanistan, Malaysia Borneo, Brunei, China, Ägypten, Indien, Indonesien, Iran, Irak und Laos. Auch in Malaysia, Pakistan, Saudi-Arabien, Singapur, Somalia, Sudan, Vietnam und Jemen ist die Todesstrafe für Cannabisvergehen wie Handel oder Schmuggel nach wie vor im Gesetz vorgesehen.
Alles in allem ist es also am besten, diese Regionen zu meiden, wenn Du in Deinem Urlaub Weed rauchen möchtest. Halte Dich besser an unsere Top-10-Liste und erspare Dir jeglichen Ärger.