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Veröffentlicht: December 23, 2016
Kategorien:
Planzen und Samen
Salvia divinorum kann eine ziemlich intensive Erfahrung auslösen. Eine absolut psychedelische und halluzinogene Erfahrung. Der Konsum ist nicht gefährlich, aber aufgrund der psychoaktiven Eigenschaften, die diese wunderbare Pflanze zu bieten hat, haben wir eine kleine Checkliste erstellt, die Dir dabei helfen soll, einen sicheren und glücklichen Trip zu erleben.
1. Schaffe Dir eine angenehme, ordentliche Umgebung, denn das hier kann Dich leicht hinterrücks überfallen!
2. In diesem Sinne möchten wir Dir zudem empfehlen mit der Dosierung vorsichtig zu sein. Salvia gibt es in verschiedenen Stärken. Wenn Du in diesem Bereich ein Neuling bist, ist es ratsam, mit einer weniger starken Sorte zu beginnen.
3. Wiege Deine Dosierungen stets mit eine Waage ab, die das Gewicht in Mikrogramm anzeigt.
4. Salvia kann einen sehr intensiven Trip auslösen, es ist also sehr zu empfehlen, einen Freund oder eine Freundin an der Seite zu haben, um auf Dich Acht zu geben während Du trippst.
5. Mische Salvia nicht mit anderen Substanzen wie Cannabis und vor allem nicht mit Alkohol, es sei denn Du bist absolut überzeugt davon. Diese Erfahrung ist nichts für Anfänger!
6. Wie gesagt, Salvia kann sehr stark sein und ist nicht geeignet zum Konsum in der Öffentlichkeit, auf Raves oder Partys. Wähle die Zeit und den Ort für deinen Salvia-Trip mit Bedacht. Sicherheit und Privatsphäre sind hierbei essentiell. Sei extrem vorsichtig hinsichtlich Höhen, Feuer und Gegenständen, über die man leicht stolpern könnte.
7. Schalte Dein Telefon aus oder stell es lautlos ein und genieße den Moment! Du wirst Dich sehr viel besser fühlen, wenn Du einen Anruf erst nach ein bis zwei Stunden Ausnüchterung annimmst.
8. Wenn Du an einer psychischen Erkrankung leidest, solltest Du Salvia nicht einnehmen, ohne vorher Deinen Arzt oder Therapeuten konsultiert zu haben.
9. Führe niemals ein Fahrzeug unter dem Einfluss von Salvia divinorum! Müssen wir Dir das wirklich erklären?
10. Sei vorsichtig beim Verdampfen von Extrakten oder Blättern und beim Rauchen von Extrakten. Hierbei benötigst Du wirklich einen Sitter. Das Kauen oder Rauchen der Blätter wird weniger wahrscheinlich ein unkontrollierbares Verhalten auslösen.