Das nächste Weltwunder ist entdeckt worden. Ein phänomenales Cannabisprodukt ist aus den guten alten Zeiten miesen Weeds hervorgegangen. Meine Damen und Herren, die Moonrocks sind hier und sie sind gekommen, um zu bleiben. Wenn Du wünschst, intergalaktische Highs zu erleben, ist es ein Muss, sich mit Moonrocks vertraut zu machen. Dieses Cannabisprodukt hat cannabinoidgeschwängerte Unterfangen auf Ebenen jenseits jeglicher Fassbarkeit erhoben. Wir gehen hier alles durch, was Du über Moonrocks wissen musst, und wie Du diese Cannabiskostbarkeit in Deine Rituale integrierst.

WAS SIND MOONROCKS?

So einfach wie möglich ausgedrückt, sind Moonrocks mit Haschöl glasierte und mit Kief bedeckte Buds. Die allgemeine Auffassung ist, dass Moonrocks durchschnittlich zu 50% aus THC bestehen, die Konzentration kann aber stark variieren. Moonrocks sind durch Marken wie Dr. Zodiak's Moonrock in den breiteren Markt eingeführt worden. Dieses Unternehmen arbeitet mit Rappern wie Kurupt und Ghostface Killah für spezielle Versionen seiner Produkte zusammen. Moonrocks werden auch von Promihanffreunden wie Snoop Dogg unterstützt und haben so Popularität unter Fans und Anhängern erlangt.

Moonrocks sollen nicht von dieser Welt sein und werden als eine der feineren Cannabiskennererfindungen geschätzt. Sie sehen wie fusselige Felsen aus, wobei sie in jeder Schicht ihrer Beschaffenheit intensive Potenz integrieren. Die für die Herstellung von Moonrocks verwendeten Cannabissorten unterscheiden sich stark und hängen letztlich von den Nutzervorlieben ab. Die Menge jeder notwendigen Zutat variiert ebenfalls stark, was viele Möglichkeiten eröffnet, einzigartige Moonrocks zu Hause zu machen!

WIE DU DEINE EIGENEN MOONROCKS MACHST

ZUTATEN

1+ Blüte(n)
Haschöl
Kief

ZUBEHÖR

Pipette (oder kleiner Pinsel)
Pinzette

ANLEITUNG

Das Rezept für die Herstellung von Moonrocks ist recht einfach und unkompliziert.

1. Sorge zuerst dafür, dass Du in einer sterilen Umgebung arbeitest. Wische den Küchentisch ab und los geht's.

2. Wähle die optimale Blüte. Sie sollte ziemlich dicht sein und eher trocken; dies wird dem Haschöl ermöglichen, die Blüte zu ummanteln, anstatt sie zu durchnässen, was die Handhabung erschweren würde. Achte außerdem darauf, dass die Blüte von erstklassiger Qualität und relativ rund ist. Nutze als Faustregel die Blüte, die Du in Deinem Vorrat entdeckst und die so perfekt aussieht, dass Du ein Foto davon machen und es Deinen Freunden schicken musst.

3. Jetzt machen wir mit der Auswahl des richtigen Haschöls weiter. Es kann BHO, CO₂-Öl, RSO, eigentlich jedes Haschöl sein (aber kein Hasch). Um es aufzutragen, erwärme das Öl leicht und glasiere die Blüte mit der Pipette. Verwende alternativ einen kleinen Pinsel, um die gesamte Oberfläche der Blüte zu "bemalen". Halte die Blüte mit der Pinzette, damit Deine Hand nicht klebrig wird. Die Blüte in Öl zu tauchen, ist nicht empfehlenswert, da das Ölverhältnis zu intensiv sein könnte. Außerdem könnte die Blüte bei diesem Vorgang leicht feucht werden und zerfallen.

4. Jetzt ist es an der Zeit, den Grinder zu holen und das Kief aus dem unteren Fach herauszuholen. Bestreue die mit Haschöl bedeckte Blüte mit Kief. Achte darauf, dies über einem Bereich zu tun, wo Du alles überschüssige Kief wiederfinden kannst. Bestreue die Blüte von allen Seiten und bedecke wirklich jeden einzelnen Teil. Voilà! Der Moonrock ist zusammengebraut!

WIE MAN IHN RAUCHT

Jetzt, da das Moonrock-Meisterwerk erschaffen worden ist, bist Du startklar. Moonrocks sollten in Glasbongs geraucht werden – sie in einen Joint zu legen, wird nicht wie beabsichtigt funktionieren. Moonrocks zu verdampfen ist auch nicht optimal, weil Vaporizer oftmals separate Kammern für Öl und Blüten haben. Reiße einfach eine kleine Portion der Blüte ab, gib sie in eine Bong, zünde sie an und ziehe.

Die Wirkung kann ziemlich mächtig sein. Der Rat für alle Neulinge ist also, mit nur einem kleinen Stück zu beginnen und sich dann hochzuarbeiten. Nachdem der Moonrock hergestellt und konsumiert wurde, geht es ab in den Weltraum! Mache auf Deinem Weg dorthin bitte ein Foto unseres Planeten und sende es an die Flat Earth Society.