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Veröffentlicht: January 18, 2019
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Cannabis Informationen
Stell Dir folgende Situation vor: Snoop Dogg, Joey Diaz und Tommy Chong laden Dich ein, um mit ihnen einen durchzuziehen. Du konsumierst Unmengen des grünen Krauts und wirst erwartungsgemäß ganz schön breit (was auch der Plan war).
Doch dann kommst Du einfach nicht mehr runter, als würdest Du in Deiner liebsten Achterbahn sitzen, die außer Kontrolle gerät.
Na klar, zuerst war da die Euphorie. Doch mit den Stunden verflog auch Dein gesunder Verstand. Nichts machte mehr Sinn. Du wurdest viel zu breit, als dass es Dir noch gut täte, ganz wie am Anfang Deiner Hanfkarriere.
Cannabiskonsumenten spüren die Wirkung innerhalb der ersten zehn Minuten nach der Einnahme. Während dabei ganz unterschiedliche Variablen eine Rolle spielen, wie zum Beispiel die individuelle Toleranz, der THC-Gehalt der Sorte und die konsumierte Menge, so umfassen die kurzfristigen Symptome, wenn Du zu high bist, Paranoia, eine veränderte Zeitwahrnehmung, Angstzustände, Herzrasen und eine langsame Reaktionszeit. Auch wenn diese Nebenwirkungen nicht länger als einige wenige Stunden anhalten sollten, kann die Erfahrung doch für einige sehr beunruhigend sein.
Falls Du Dich selbst einmal in einer solchen Situation wiederfindest, fürchte Dich nicht. Wir zeigen Dir hier einige Wege, wie Du Dich selbst wieder aus dem Äther befreist, in dem Du die letzten Stunden umhergeschwebt bist.
Vor allem anderen musst Du sicherstellen, dass Du Dein Bestes gibst, ruhig zu bleiben. Panik macht das Gefühl nur noch schlimmer, also entspann Dich und sammle Dich. Lass Dich an einem bequemen Platz nieder, der sich in einer entspannten Umgebung mit wenig bis gar keiner Stimulation befindet.
Wenn Du durch den letzten Zug ein wenig zu schläfrig geworden bist, mach ein kurzes Nickerchen, um Dich zu regenerieren. Du wirst wahrscheinlich noch ein wenig von dieser Breitseite beim Aufwachen spüren, aber die Wirkung sollte doch deutlich schwächer sein, als es direkt nach dem Rauchen war.
Eine lästige Folgeerscheinung des Rauchens ist der gefürchtete trockene Mund. Das ist irritierend und hilft Dir definitiv nicht in Deinem gebeutelten Zustand.
Eine einfache Abhilfe wäre, sich selbst zu rehydrieren und das vorzugsweise mit kalten Getränken ohne viel Koffein. Saft und Sportgetränke sind in Ordnung, aber Wasser ist immer noch das Mittel der Wahl und sollte Dir helfen, Dich viel "normaler" zu fühlen, wenn Du den trockenen Mund unter Kontrolle hast.
Die Menschen gehen spazieren, um den Kopf frei zu bekommen oder um einen belebenden Hauch frische Luft zu erhaschen. Diese Praxis könnte auch für diejenigen hilfreich sein, die der Stratosphäre der Erde entflogen sind.
Der Tapetenwechsel kann Dich beruhigen und runterkommen sowie wieder in der Realität ankommen lassen. Achte jedoch darauf, dass Du auf Deiner Wanderschaft nicht zu weit abdriftest. Denke daran, dass Du Dich nicht gerade in Deinem besten Zustand befindest, also bleibe sozusagen in Nestnähe.
Nun, alle drei oben genannten Lösungen haben also nicht funktioniert. Dann willst Du vielleicht einen Schritt weiter gehen und die härteren Geschütze auffahren, indem Du eine kalte Dusche nimmst, um Dein System aufzuwecken.
Manchmal genügt ein Spritzer kaltes Wasser ins Gesicht, um Dich wieder in den gegenwärtigen Moment zu versetzen. Diese Methode ist ein Favorit unter all jenen, die zu viel getrunken haben und versuchen, nüchtern zu werden, um in wenigen Stunden den Eltern gegenübertreten zu können.
Wenn die Heißhungerattacken die Kontrolle über Deine Hypothalamusdrüsen übernommen haben, kann Dich nichts besser nüchtern werden lassen, als Deine Lieblingssnacks oder Mahlzeiten. Ob es nun Tacos vom Food-Truck auf der Straße, gefrorene Trauben oder Erdnussbutter-Dorito-Sandwiches sind, es wird immer den Nagel auf den Kopf treffen.
Iss etwas, das Du als Seelennahrung betrachtest. Ehe Du Dich versiehst, drehst Du nicht mehr durch, sondern findest Dich selbst in einem ganz exquisiten Erlebnis wieder.
Cannabis gilt aus zahlreichen Gründen als Wunderkraut. Natürlich kann es Dir im Rauschzustand die Tore zu vielfältigen, lebensverändernden Erkenntnissen öffnen, doch es ist auch eine Heilpflanze, was in vielen Teilen der Welt, die den Nutzen von medizinischem Marihuana anerkennen, bewiesen wurde.
Der hauptsächlich für den therapeutischen Nutzen verantwortliche Inhaltsstoff nennt sich Cannabidiol (CBD) und ist im Gegensatz zu THC nicht-psychoaktiv. Das bedeutet, dass Du von CBD, selbst wenn Du gigantische Mengen davon einnimmst, nicht high werden kannst.
In Anbetracht dieses Umstands fanden Experten gar heraus, dass CBD sogar die Wirkung von zu viel THC zügeln kann, indem es die sogenannte "psychoaktive Schranke" erhöht.
Wenn Du Dich also in der unangenehmen Situation wiederfindest, breiter zu sein als Dir lieb ist, dann nimm eine gesunde Dosis CBD. Bedenke dabei jedoch, dass es nicht Dein High an sich abschwächen wird, aber Dir auf jeden Fall dabei hilft, Deine Ängste, die bei manchen zu Panikattacken führen können, zu mildern.
Alles in allem ist es nicht besonders ungewöhnlich, so breit zu sein, dass man nicht mehr normal funktioniert. Das passiert selbst den Besten unter uns. Schließlich lernst Du das Radfahren auch nicht, ohne hier und da zu stürzen. Das ist alles ein Teil der Erfahrung, auf den Du später zurückblicken und darüber lachen werden kannst.
Doch für den Fall, dass Du einen Rettungsschirm zurück zur Klarheit benötigst, sollten Dir diese Tipps eine Hilfe sein!