You have to add to cart at least 5 bottles or any program to make checkout.
Veröffentlicht: August 30, 2022
Kategorien:
Cannabis Informationen
So viel Spaß es auch macht, sich einen Joint anzuzünden, kann ein bisschen zu viel Spaß auch Unannehmlichkeiten verursachen. Eine der vielen Unannehmlichkeiten, die Grasraucher/innen kennen, sind die Halsschmerzen nach dem Rauchen.
Es gibt verschiedene Gründe für dieses kurzlebige, aber lästige Phänomen. Und zum Glück gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um die Beschwerden zu lindern, sobald sie auftreten.
Wenn Du nach einer durchgerauchten Nacht mit Halsschmerzen zu kämpfen hast, ist dieser kurze Artikel genau das Richtige für Dich.
Bevor wir uns damit befassen, wollen wir erst einmal verstehen, warum das Grasrauchen überhaupt Halsschmerzen verursacht. Die Antwort ist ziemlich einfach: Die Hitze des Rauchs trocknet die Lungenwege aus, die dadurch gereizt werden und sich unangenehm anfühlen.
Außerdem weist eine Studie auf einen Zusammenhang zwischen Cannabisrauch und einer Entzündung der großen Atemwege hin, die ebenfalls die Wahrscheinlichkeit von Halsschmerzen erhöhen kann.
Kommen wir nun zum eigentlichen Thema und dem Grund, warum Du auf diesen Artikel geklickt hast. Hier sind fünf einfache, aber wirksame Tipps, die Dir helfen, Deine Halsschmerzen zu lindern, die durch das Rauchen von Marihuana verursacht wurden.
Halslutschtabletten sind ein beliebtes Mittel zur Linderung von Halsschmerzen jeglicher Art. Die meisten dieser Produkte enthalten Menthol und Honig, die beide für ihre lindernde Wirkung bekannt sind.
Halsbonbons können Dir eine vorübergehende Pause von den Beschwerden verschaffen, was sehr willkommen ist, wenn Du bei der Arbeit oder in der Schule sein musst. Übertreibe es aber nicht, denn wie Du auf den Warnhinweisen der meisten dieser Produkte lesen kannst, kann die Einnahme einer zu großen Menge zu Verdauungsproblemen führen.
Wenn Du an einem Ort lebst, an dem Cannabis legal ist, hast Du vielleicht das Glück, Cannabis in all seinen Formen genießen zu können. Du kannst aber auch andere Möglichkeiten als das Rauchen ausprobieren.
Sogar unter Tabakliebhabern gilt das Dampfen als eine weniger belastende Option. Das liegt daran, dass beim Dampfen das Cannabis nicht verbrannt, sondern so weit erhitzt wird, dass seine aktiven Moleküle verdampfen. Und weil Du Dampf einatmest, ist die Wirkung möglicherweise sanfter und weniger reizend für den Hals.
Das Dampfen hat noch weitere Vorteile, von denen die Diskretion wahrscheinlich der größte ist. Im Gegensatz zum Anzünden eines Joints ist das Inhalieren mit einem Vaporizer um einiges unauffälliger. Du kannst es tun, während Du mit Deinem Hund im Park spazieren gehst oder draußen in einem Café sitzt.
Im Gegensatz zum Verdampfen werden Tinkturen nicht eingeatmet oder über die Atemwege aufgenommen. Stattdessen werden sie sublingual, also unter der Zunge, angewendet. Die Wirkung tritt relativ schnell ein und Du vermeidest die Gefahr einer durch das Rauchen verursachten Halsentzündung.
Wenn Du also bereit bist, mindestens 15 Minuten zu warten, bevor Du high wirst, solltest Du eine Cannabistinktur ausprobieren.
Edibles sind eine weitere, nicht reizende Option für den Hals und für viele Cannabisliebhaber ein willkommener Genuss. Vor allem im Zeitalter der Legalisierung sind wir nicht mehr auf Space Cakes und Hasch-Brownies beschränkt. Heutzutage kannst Du aus Gummibärchen, Schokoriegeln und sogar mit Gras versetzten Limonaden wählen.
Aber im Gegensatz zu Tinkturen brauchen Edibles länger, bis sie wirken – etwa 45 bis 90 Minuten. Sei also geduldig und begehe nicht den Anfängerfehler, gleich nach der ersten Dosis einen Nachschlag zu nehmen. Bewahre Dich vor einer potenziell traumatischen Edibles-Erfahrung.
Die meisten Raucherinnen und Raucher lieben das Gefühl, Rauch zu inhalieren und auszuatmen. Wenn Du Dein Gras auf diese Weise genießen willst, empfehlen wir Dir Bongs – eine Art Wasserpfeife.
Diese Geräte nutzen einen Perkolationsmechanismus, der den Rauch abkühlt. Bis er Deine Atemwege erreicht, ist die Substanz, die Du einatmest, nicht mehr so stechend im Hals und reizt daher weniger.
Der Nachteil von Bongs ist, dass viele von ihnen nicht sehr tragbar sind, und dass Du sie außerdem regelmäßig reinigen musst. Aber wenn Du eine weniger kratzige Alternative suchst, ist dies eine Möglichkeit.
Eine trockene Kehle verursacht Reizungen und Schmerzen. Vor allem wenn Du zu den Menschen gehörst, die nachts stundenlang rauchen, wird sich das im Laufe Deiner Session bemerkbar machen.
Tu Dir also selbst einen Gefallen und bleibe hydriert. Halte stets ein Glas Wasser bereit und nimm mindestens jede Stunde einen Schluck. Häufigere Toilettengänge sind zwar etwas lästig, aber zumindest wirst Du dann keine Halsschmerzen bekommen.
Wahrscheinlich hat man Dir schon mal eine Schüssel Hühnersuppe angeboten, als es Dir nicht so gut ging. Das liegt daran, dass die Wärme der Brühe ein wohltuendes, entlastendes Gefühl im Hals erzeugt.
Wenn Du kein Fan von Hühnersuppe bist, tut es auch jede andere warme Mahlzeit. Solange sie dieselbe Wirkung hat, bist Du damit gut bedient.
Was ist der beste Weg, um Halsschmerzen vom Grasrauchen zu vermeiden und loszuwerden? Hör auf zu rauchen! Zumindest für eine gewisse Zeit. Besonders wenn Du ein starker Raucher bist, solltest Du Dir eine Toleranzpause gönnen. Sie gibt Deinem Körper Zeit, sich zu erholen und ohne den Einfluss von Gras zu funktionieren, was ihm letztendlich einen Neustart ermöglicht.
Aber wie lange solltest Du rauchfrei bleiben? Manche empfehlen nur drei Tage, andere eine Woche, und wieder andere sagen, dass drei Wochen bis zu einem Monat ein echter Neustart sind. In Wirklichkeit gibt es keine fest definierte Zeitspanne; Du solltest Deinem Körper einfach eine deutliche Pause von all dem Rauch und THC gönnen.
Gras zu rauchen sollte nicht gleichbedeutend mit Halsschmerzen sein. Solange Du es nicht übertreibst, sind diese Mittel eine große Hilfe. Behalte diese Tipps also im Hinterkopf und gib diese Informationen gerne an Deine Gras rauchenden Kumpels weiter! Keine Grasfreundin und kein Grasfreund verdient den Zorn eines wunden, kratzenden Halses.