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Zativo versorgt nur Privatkunden und beliefert keine kommerziellen oder industriellen Züchter mit großen Mengen an Cannabissamen. Wenn wir Grund dazu haben zu vermuten, dass die bestellten Samen für einen Cannabisanbau bestimmt sind, der einen größeren Umfang als für den privaten Rahmen aufweist, dann behalten wir uns das Recht vor diese spezielle Bestellung zurückzuweisen.
Da die Verwendung von medizinischem Marihuana immer populärer wird, nehmen mehr und mehr Nutzer Marihuana ein, um ihre Symptome zu lindern. Durch die Einnahme von Produkten, die mit Marihuana versetzt sind, durchläuft es den Verdauungstrakt und landet schließlich in der Leber, bevor es in den Blutkreislauf eintritt. Es ist hier, in der Leber, wo das THC in 11-Hydroxy-THC umgewandelt wird, in eine viel stärkere Version, die eine Wirkung auslöst, die stärker ist und länger anhält. Wie Du Dir vorstellen kannst, ist dies für viele medizinische Nutzer ein großer Vorteil, vor allem für die, die an Schmerzen oder Schlafstörungen leiden.
Essbare Hanfprodukte gibt es in vielen Formen und Arten. Marihuana kann Koch- und Backrezepten hinzugefügt werden, verwendet werden, um Butter damit anzureichern oder als Öl verwendet werden. Je nachdem welchen Geschmack der Patient im Endprodukt haben möchte, kann er direkt seinen Vorrat an Weed oder Extrakte wie Hasch oder Öl verwenden. Hasch und Öl haben in der Regel weniger Einfluss auf den Geschmack, während rohe Knospen durchaus einen pflanzlichen Chlorophyll-Geschmack ins Essen bringen.
Da oral aufgenommenes Cannabis durch den Verdauungstrakt geht, werden alle gesundheitlichen Bedenken eliminiert, die mit dem Rauchen von Marihuana verbunden sind. Es gibt keinen Rauch, Teer etc. zu befürchten. Einige Patienten finden allerdings, daß ihnen von der Einnahme von Cannabis übel wird, so daß diese Form der Therapie unwirksam ist, sollten sie an Appetitlosigkeit oder Übelkeit leiden. Es gibt keine bekannten langfristigen Nebenwirkungen der Einnahme von Cannabis, was man von Methoden wie Rauchen nicht sagen kann.
Da die eingenommenen Cannabinoide erst durch den Verdauungstrakt gehen müssen, bevor sie in die Blutbahn gelangen, kann das Einsetzen ihrer Wirkung oft eine ganze Weile dauern. Im Durchschnitt dauert es etwa 45 bis 90 Minuten, bis die Wirkung einsetzt. Sobald man die Wirkung fühlt, kann sie allerdings bis zu 10 Stunden andauern, abhängig von der Stärke der konsumierten Sorte.
Für Menschen, die mit der Einnahme als Verabreichungsverfahren erst anfangen, ist dies oft ein Problem. Es kann sehr schwierig sein eine Dosis zu berechnen und es dauert ziemlich lange, bis man herausfindet, ob es auch die richtige war. Viele Patienten werden ungeduldig, wenn sie nicht ziemlich schnell etwas fühlen und am Ende nehmen sie eine weitere Dosis - eine Aktion, die sie bitter bereuen, wenn die Dinge in Schwung kommen. Zudem, da die Wirkung so lange anhält, kann man nichts dagegen tun, bis sie nachlässt, was bedeutet, das Patienten sich für längere Zeit ziemlich unbehaglich fühlen können. Die Standarddosis ist etwa 20mg reines THC, aber dies kann abhängig von der tatsächlichen Stärke der gewählten Hanfsorte variieren. Es lohnt sich immer zu fragen, ob die einzunehmende Dosis einer Sorte bekannt ist.
Um es zusammenzufassen:
Haftungsausschluß: Beachte bitte, daß wir weder Ärzte, noch dazu qualifiziert sind, um einen medizinischen Rat zu erteilen. Sollte sich Deine Erfahrung mit medizinischem Marihuana in irgendeiner Weise von dem unterscheiden, was in diesem Artikel beschrieben ist, können wir keine Verantwortung dafür übernehmen. Die Angaben beruhen auf den Erfahrungen anderer Menschen und wir haben keine eigene medizinische Forschung durchgeführt. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, konsultiere bitte Deinen Arzt.